Was man für einen Roadtrip durch Oregon braucht? Zwei Freundinnen, ein Auto, eine altmodische Karte mit der Route, eine gute Playlist, etwa eine Woche Zeit und genug Benzin im Tank. Immer genug Benzin im Tank haben. Ich weiß wovon ich spreche. Aber dazu später.
Als ich hörte, dass meine Blogger Kolleginnen und Freundinnen Angelika und Jeanny eine Reise nach Oregon planten, um der Kaffeekultur, den Foodtrucks und den sieben Wundern des Biberstaates auf den Grund zu gehen, habe ich mich kurzerhand einfach selbst eingeladen und die beiden dazu genötigt mich mitzunehmen, schließlich bin ich ziemlich gut im Kartenlesen. Nach monatelanger Planung, Recherche und sich bis ins Endlose steigernder Vorfreude, ging es letzten Juli endlich los.
Nach etwa 12 Stunden Flug von Frankfurt nach Portland hatten wir erst einmal mit einem zu kämpfen: Jetlag. Jeanny und ich wären am ersten Abend beinahe über unseren Dirty Fries von Lardo eingenickt und am nächsten Morgen waren die Mädels morgens um sieben die allerersten bei Stumptown Coffee. Zwei Tage haben wir uns durch die Stadt geshoppt (oder sagen wir besser: bei den hübschen Jungs im Danner Store abgehangen) und gefuttert – Donuts, Eis und Sandwiches bis zum abwinken. Portland ist wirklich ein Foodieparadies, davon demnächst mehr.
An Tag 3 unseres Trips schwangen wir uns in den Mietwagen, drehten die Anlage auf und fuhren auf dem Historischen Highway 30 in Richtung Osten. Unser Ziel? Sämtliche Wasserfälle entlang des Columbia River abklappern. Erster Stopp: Multnomah Falls. Dieser Wasserfall ist spektakulär – keine Frage. Irritierend war jedoch eher der riesige Busparkplatz und Souvenirshop, keine 5m von den rauschenden Wassermassen entfernt. Aber nicht verzagen, Nina fragen. Denn ich hatte ohnehin ein ganz anderes Ziel im Auge: Auf Instagram hatte ich vor Monaten den totalen „Geheimtipp“ gefunden. Den Oneonta Gorge, einen wilden, zugewachsenen, einsamen Canyon, mit etwa 1,5 Meilen Länge und der Grund für meinen Reisewunsch Oregon. Dank meiner Recherche wusste ich, dass man in diesem Nadelöhr unter Umständen durch brusthohes Wasser waten muss, um ans Ziel zu kommen. Wasserschuhe, Drybags, Sportklamotte und Bikini – auf alles vorbereitet, krackselten wir am Straßenrand durch die Büsche und mussten feststellen, dass der Tipp doch nicht ganz so geheim war. Wie eine Ameisenkolonie kletterten wir mit anderen Menschen über Berge aus riesigen Baumstämmen und durch das steinige Flussbett. Trotzdem war die Wanderung durch den Gorge ein einmaliges Erlebnis, dass ich nicht missen will, die Szenerie ist wirklich unglaublich… ich empfehle nur, vielleicht nicht zur mittäglichen Touri-Rush-Hour dort aufzuschlagen und Schuhe zu tragen, bei denen sich nicht auf halbem Weg die Sohle ablöst…
Völlig durchgenässt aber glücklich erreichen wir unser Nachtquartier: Hood River. In diesem charmanten Ort direkt am Columbia River wimmelt es von Surfshops, netten Bakeries und Souvenirläden. Obwohl das Meer hunderte Meilen entfernt ist, eignen sich die besonders starken Winde über dem Fluss perfekt zum Kite-Surfen. Trotzdem fühlt man sich in Hood River ein bisschen in der Zeit zurückversetzt, es ist beschaulich und pittoresk und die Oldtimer, die anlässlich eines jährlichen Treffens durch die Stadt tuckern, tragen zu dem Bild bei. Wir entscheiden uns kurzerhand, den freien Nachmittag zu nutzen und ein bisschen die Gegend zu erkunden. Wir probieren Cider auf der Gorge White House Farm und die Mädels kaufen Kirschen bei den Draper Girls, während ich mich auf der Schaukel austobe, bevor es weiter Richtung Süden geht.
Keine zwei Meilen gefahren, ergibt sich ein kleines Problem: Weder das GPS unseres Mietwagens, noch unsere Telefone haben hier Empfang und wir haben deshalb nicht die geringste Ahnung, wohin wir eigentlich fahren. Rechts und links Weinfelder, irgendwo am Horizont tut sich Mount Hood auf, die Sonne knallt inzwischen durch unsere Windschutzscheibe. Zu unserem Glück erscheint bald am Straßenrand unsere Rettung: eine Rangerstation. Der gute Mann im Office stattet uns zu seiner Belustigung erstmal mit Kartenmaterial zur Region aus. Er rät uns dazu, das Navi besser komplett abzuschalten. „These things don’t work here and people get terribly lost“. Also geht es ganz oldschool weiter Richtung Trillium Lake – gut, dass die Mädels einen Kartenleseprofi, wie mich dabei haben! Der See liegt am Fuße des mächtigen Mount Hood, umringt von riesigen Tannen, Menschen paddeln mit Kanus über das Wasser, am Ufer wachsen Blaubeeren. Eine Szenerie entsprungen aus den Bildern von Bob Ross. Und wir mit unseren Kirschen mittendrin.
Wir können uns kaum loseisen von dem Anblick, wollen jedoch heute noch einen Berg bezwingen. Zumindest bis zum obersten Parkplatz auf 1800 Metern. Dort liegt die Timberline Lodge, berühmte Filmkulisse aus „Shining“. Hier oben weht eine starke Brise, auf einer kleinen Lichtung flattern bunte Fähnchen im Wind und für einen Moment wirkt es so, als wären wir irgendwo in Nepal und nicht auf dem höchsten Berg Oregons.
Am nächsten Tag starten wir von Hood River Richtung Osten, weiter entlang des Flusses und so langsam ändert sich die Szenerie um uns herum. Spätestens als wir bei The Dalles in Richtung Süden abbiegen, sind die letzten grünen Landstriche verschwunden. Hier ist plötzlich Steppe und während ich so auf die vorbeiziehenden Felder und Kühe starre, muss ich irgendwie übersehen haben, dass wir zwar den landschaftlich schönen Weg gewählt haben, aber auch den mit keiner einzigen Tankstelle weit und breit. Wir passieren fotogene Ghost Towns und halten im kleinen Moro kurz an, um uns einen Kaffee zu holen und durch die kleinen Antiquitätenshops zu wandern, unwissend darüber, welches Drama uns noch bevor stünde.
Kurz vor Shaniko, einem vier-seelen Dorf in Bomfucknowhere, wird uns erstmals bewusst, dass wir ein Problem haben. Die Tankanzeige hat sich dank der runtergerockten Strecke und orgelnden Klimanlage beachtlich nach unten geneigt und bis zu unserem nächsten Ziel, den Painted Hills, sind es noch knapp 90 Meilen… wie weit es bis zur nächsten Tankstelle ist, weiß keiner von uns so genau. In Shaniko dann die Rettung: Zwei Tanksäulen! Doch beim Aussteigen wird schnell klar: Die Dinger waren seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb. Wir sehen wohl etwas verloren aus, als uns die Besitzerin des gegenüberliegenden Diners fragt, ob wir Hilfe bräuchten und uns auf einer Karte – über der „There is no Gas in Shaniko“ steht – zeigt, wo sich die nächsten Tankstellen befinden. Zu meiner Erleichterung scheinen wir nicht die ersten zu sein, denen das passiert. Zu meiner Sorge, liegt aber keine der Tankstellen in unmittelbarer Nähe, geschweige denn auf unserer Route. Wir setzen uns ratlos ins Auto, diskutieren, überlegen und müssen schließlich einsehen, dass wir in den sauren Apfel beißen müssen: Die Painted Hills, Painted Hills sein lassen und im General Store dieser verschlafenen Westernstadt für stolze 20 Dollar zähneknirschend einen Kanister Sprit kaufen…
Wir hatten Glück im Unglück, denn ohne diesen teuren Pitstop hätten wir es wohl nicht bis zur nächsten Tankstelle in Madras geschafft. Die Erleichterung ist groß, als wir in Richtung Tanksäule rollen und das Auto randvoll befüllen lassen. In Oregon ist es nämlich nicht erlaubt, das selbst zu tun. Soll uns recht sein. Wir nehmen uns vor, ab jetzt bei jeder Gelegenheit zu tanken und wollen bevor wir unser Etappenziel Bend erreichen, zumindest noch eines der 7 Wunder von Oregon mitnehmen: Den Smith Rock. Was aussieht, wie eine Kulisse aus einem Western, liegt mitten im Herzen Oregons und macht die Enttäuschung über die verpassten Painted Hills wieder wett.
Nach unserer Nacht in Bend, inklusive Stadtfest, Akrobaten und richtig guten Burgern, haben wir uns am morgen in der wohl besten Bakery der Stadt mit dem wohl besten Gebäck, dass ich je gegessen habe eingedeckt: Ocean Rolls. Gut, dass ich Sherlock Gigi dabei hatte, die immer die besten Foodspots findet. Bepackt mit Backwaren für mindestens zwei Tage starteten wir unsere Fahrt Richtung Süden zum Crater Lake, ein knalleblauer riesiger See der sich, wie der Name schon sagt, ganz oben in einem ehemaligen Vulkan angesammelt hat. Wir folgten der Straße entlang des Umpqua River, auf der Suche nach den Toketee Falls, einem ganz besonders schönen Wasserfall Exemplar, das diesmal auch ausnahmsweise nicht ganz so einfach zu finden ist und einer kleinen Wanderung durch einen verwunschenen Kiefernwald bedarf, der so aussieht, als würde gleich irgendwo ein glitzernder Edward vom Baum hüpfen.
Roseburg gehörte zu den ganz besonderen Erlebnissen unserer Reise. Untergebracht in einem Puppenhaus, wanderten wir durch die fast ausgestorbene Innenstadt. Sämtliche Ladenlokale waren leer, auf der Straße keine Menschenseele, ein trauriges Abbild der hohen Arbeitslosenrate in der Gegend. Und doch machten wir in Roseburg eine ganz besondere Begegnung. Der alte Bahnhof ist inzwischen zu einem gut laufenden Pub renoviert worden, dort schienen sich all die Menschen zu versammeln, die wir auf der Straße vermisst hatten. Nach dem Essen stellten wir uns während eines Wolkenbruchs im Biergarten unter, um eine Zigarette zu rauchen, als ein junger Mann hinaus in den Regen tritt, der uns offensichtlich nicht bemerkte. Er stellte sich mitten in den kleinen Hof, breitete die Arme aus und ließ sich unter erleichtertem Seufzen komplett nass regnen. Wir folgten dem Schauspiel mit großen Augen, als er uns amüsiert ansah. „You’re not from Oregon, are you?“ wusste er sofort, während das Wasser von seinem Kinn tropfte. Anschließend erklärte er uns, dass es seit Wochen nicht geregnet hatte und die Menschen hier das einfach bräuchten. Genau wie die Natur. Okay, then!
Am vorletzten Tag unseres Roadtrips durch Oregon sollte es nun endlich an die Küste gehen. Von Roseburg weiter entlang des Umpqua Valleys, bis nach Florence auf den berühmten Highway 101, der von Californien, über Oregon bis nach Olympia in Washington direkt am Meer entlang führt. Das erste Mal amerikanische Pazifikküste für mich, freute ich mich wie eine Schneekönigin auf die rauen Felsen, Seehunde und Leuchttürme. Apropos: Mein Favorit entlang der Küstenstraße war sicher das Heceta Head Lighthouse. Den besten Blick auf das Bauwerk hat man von einem Viewpoint im Süden, schöner ist es aber direkt unten am Strand. Dort versammeln sich Künstler mit ihren Staffeleien, malen die riesigen Steine im Wasser, den Leuchtturm, die Vögel und das Treibholz aus allen erdenklichen Perspektiven und ich hätte ewig dort sitzen können um all das zu beobachten. Wäre da nicht meine Blase gewesen, die mich in solchen Situationen rein aus Prinzip zum Aufbruch zwingt…
Unseren letzten Abend verbrachten wir in Newport, im wohl schönsten Bed&Breakfast aller Zeiten, der Tyee Lodge. Alle Zimmer haben einen gigantischen Meerblick und im Wohnzimmer steht nicht umsonst ein Fernglas: Von hier oben aus haben wir tatsächlich Wale gesehen, während wir unsere Take-Away-Pizza im Garten verspeisten. Das i-Tüpfelchen auf einem wunderbaren Roadtrip! Bonuspunkte gibt es für die selbst gebackenen Cookies, die ständig ofenwarm bereit standen und die Herzenswärme der beiden Schwestern, die das Haus führen.
Am letzten Tag gab es noch eine letzte Challenge: Wir mussten gegen 14Uhr in Portland am Flughafen sein, doch ich wollte unbedingt noch Cannon Beach sehen, der Strand, dessen Felsinseln aus den Goonies bekannt sind. Insgesamt 200 Meilen und ein Umweg von etwa 2 Stunden nahmen wir in Kauf… und schafften es zumindest für einen Fotostop mit Picknick am Strand, mit liebevoll geschmierten Stullen aus unserem Lunchpaket der Damen der Tyee Lodge. Auch wenn der Sonnenschein der krönende Abschluss unserer Reise war, hätte ich mir fast ein bisschen gewünscht, Cannon Beach an einem stürmischen, nebligen Tag zu sehen. Ich muss also noch mal zurück! Muss ich sowieso, schließlich warten die Painted Hills noch auf mich….
Wir sind direkt von Frankfurt nach Portland geflogen und haben in Oregons Hauptstadt erstmal ein paar Tage verbracht, bevor wir uns auf die Highways begeben haben. Unser Mietwagen wurde bei Alamo gemietet und hat ca 200$ für 7 Tage gekostet. Unserer Route führte von Portland erstmal Richtung Osten, dann in den Süden und entlang der Küste wieder in den Norden und zurück nach Portland. Ich würde im Nachhinein allerdings empfehlen, das Ganze genau anders herum zu machen, damit man auf dem Highway 101 auf der Meerseite fährt und einen besseren Blick hat.
Oregon Roadtrip Route im Detail:
Tag 1:
Portland -> Columbia River, Mount Hood -> Hood River
Tag 2:
Hood River -> The Dalles, Moro, Shaniko, Madras, Smith Rock -> Bend
Tag 3:
Bend -> Crater Lake, Umpqua River, Toketee Falls -> Roseburg
Tag 4:
Roseburg -> Umpqua River, Florence, Seal Rock, Heceta Head, Yaquina Head -> Newport
Tag 5:
Newport -> Cannon Beach -> Portland
Mehr zu diesem Roadtrip findet ihr demnächst hier und jetzt schon drüben bei Angelika von Reisefreunde, die auch ein tolles Video gemacht hat. Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe hat außerdem ein geniales Donut Rezept aus Portland mitgebracht und weiß, wo es den besten Kaffee gibt. Danke an die beiden auch für das ein oder andere Bild hier im Post, dass sie von mir gemacht haben!
Diese Reise wurde teilweise von Travel Oregon, Travel Portland und Hood River unterstützt. Condor hat beim Flug nachgeholfen. Vielen Dank dafür! Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst.
Liebe Nina, ich liebe liebe liebe deinen inspirenden blog und lese immer fleissig mit. Mich wuerde total interessieren, wie du deine Collagen, wie in diesem Beitrag, machst? Ist es photoshop oder benutzt du ein bestimmtes program?
Liebe Gruesse aus Kopenhagen,
Nikoline
Hey Nikoline, danke für deine lieben Worte!
Ich mach die Kollagen in einer Kombination aus Lightroom, Illustrator und Photoshop. Ich scanne auch viel ein und habe außerdem ein Grafiktablett. Ich hoffe das hilft dir weiter 🙂
Ansonsten sieht man hier auch ein bisschen making of.
LG, Nina
Vielen lieben Dank fuer deine Antwort. 🙂
Ich schau mir auf jeden Fall an 🙂
das sieht super aus!!!! total schön gemacht und ich möchte da auch unbedingt mal hin 🙂
Ich glaube für dich wäre das auch genau das Richtige 🙂
Ich finde diesen Post sooooo schön! Ich wünschte, ich wäre auch so ein Grafikdesign-Genie! Echt mal…total toll gemacht mit diesem Collagenstil!
Danke, dir Juli! 🙂
seit wir in Australien gerade noch so rollend es bis zur nächsten Tankstelle geschafft haben (wer ahnt in zeiten vor iphone schon das Städte in australien so winzig sind) wird immer schnell wieder getankt. Die 20 $ gehen ja moch 😉
Hallöchen Nina,
großartige Zusammenstellung und geilo Bilder. Da kommt Freude auf <3
Liebe Grüße,
Maria & Linda
Hallo Nina,
wow, sehr schön und mit viel Liebe zum Detail gemacht. Den Blogbeitrag könntest fast schon als Buch binden lassen!
Macht auf jeden Fall sehrsehr viel Lust auf einen Roadtrip 🙂
Liebe Nina, so wunderschön dein Beitrag, ich lese ihn schon zum zweiten Mal. Und ganz ehrlich? Vor allem liebe ich deine wundervollen Collagen! <3 Hach, mein Roadtrip-Herz klopft schon ganz schnell wenn ich dran denke, dass ich bald selbst über die Highways in Oregon fahren darf. Wundervoll! Und Ocean Rolls werde ich eine für dich mit essen 🙂
Hach, das freut mich! Wann geht es denn für euch los?
Hallo Nina,
Sehr gelunger Blog mit pfiffigem Layout! Ich freue mich auf deine Piblikationen
Hallo Nina,
bin gerade durch Zufall auf deinen Oregon Reisebericht gestoßen und finde ihn sehr schön. Ich hätte auch gern so ein Talent zum Gestalten. Deine Collagen sind wunderschön und der ganze Bericht ist einfach toll.
Wann genau habt ihr die Reise gemacht? Das Wetter scheint ja toll gewesen zu sein. Ich bin gerade am Planen.
Liebe Grüße aus den USA
Andrea
Danke, Andrea! Freut mich, dass dir der Bericht so gut gefällt. Wir waren Anfang Juli unterwegs und das Wetter war bis auf einen Regentag wirklich toll, teilweise vielleicht sogar ein bisschen zu warm 😉
Viel Spaß dir!
Hallo Nina,
Unglaublich toller Artikel! Nicht nur die liebevolle Aufmachung sondern auch dein Schreibstil und die Fotos sind wirklich super und machen sowas von Lust auf einen Roadtrip in Oregon! Vielen Dank! 🙂
LG, Julia
That looks amazing! Did not understand every word but pictures tell it all. Wow, I need need need to get to that part of the world soon. I can just imagine driving a Kleinbus down the coast. Sigh. Greetings from Finland, Nina!
Thank you, Laura! You sure have to, its a stunning and everchanging state!
Du bereitest deine Beiträge immer so schön auf! Habe dich unter Anderem deshalb direkt mal als Lieblingsblog erwähnt, als ich meine Fragen zum Liebster Award beantwortet habe 🙂 (http://www.onbrink.de/australien-bloggerin-doppelte-nominierung/) Freue mich immer auf Neuigkeiten von dir! LG Christina
Das freut mich! Danke, Christina!
Sehr schöner Bericht. Wie wohl allen anderen auch, gefallen mir die Collagen Bilder sehr gut.
Und die Fotos lassen sofort Erinnerungen wach werden. Bin bis auf den südwestlichen Teil fast die gleiche Strecke gefahren. War wohl während der Zeit, in der es keinen Regen gab 🙂 Warst Du in Washington State ? Wenn Dir Oregon schon gefallen hat, dann solltest Du Washington mal anvisieren !!
LG Schwerti
Nach Washington haben wir es leider nicht geschafft, dazu war eine Woche zu kurz. Aber ich will unbedingt mal hin. Danke dir!
Hat sich super gelesen euer Roadtrip! Ich bekomme auch wieder Lust einem anderen Backpacker das Auto abzukaufen und noch mal eine Runde im Australischen Outback einen Roadtripp zu starten!
Grüße aus Melbourne
Wow! Was für ein informativer Bericht! Und dann noch in so einem tollen Stil mit so vielen schönen Fotos! Vielen Dank dafür! Der Artikel macht direkt Lust auf einen Roadtrip durch Oregan!
Ganz tolle Bilder und vielen Dank für die den Bericht. Ist ja nicht die alltäglichste Ecke der USA.
Ich glaube, ich habe ein neues Reiseziel auf meiner Reiseliste. =)
Hätte nicht gedacht, dass es in Oregon so schön ist.
Kerstin, wie schön! Das freut mich. Oregon ist wirklich eine Reise wert. Nicht umsonst dient es zB auch immer wieder mit Locations für Filme! Sag Bescheid, wenn du dort warst!
Ein wahnsinnig schöner und inspirierender Bericht über Oregon. Vielen Dank dafür. Ich plane auch einen Trip durch Oregon/Washington und habe jetzt noch viel mehr Lust darauf. Einige Sachen kannte ich noch nicht aber gefallen mir gut und werde ich in Betracht ziehen.
Danke Stefanie, das freut mich sehr! Viel Spaß im Pacific Northwest!
Ich bin durch die Zeitschrift PETRA auf Deinen Blog aufmerksam geworden (yay zum Lesen in der Badewanne). Ach mein Portland und Oregon, ich liebe es so sehr. Du hast es wunderbar auf den Punkt gebracht. Die Painted Hills habe ich auch noch nicht gesehen, dafür habe ich mich aber sehr zu den Bildern des Crater Lakes und der Küste gefreut. Wunderbare Erinnerungen werden wach. Nun werde ich mich weiter durch Dein Archiv lesen und mich an all den schönen Orten der Welt erfreuen. Die Illustrationen gefallen mir übrigens wunderbar und sind eine willkommene Abwechslung zur sonst so ewig gleichen Bloggerwelt.
P.S. Ein bisschen schade ist es schon, dass Du so gute Werbung für Oregon gemacht hast. Bisher war es herrlich leer und wurde von uns Deutschen gemieden 😉
Haha, vielen Dank Christine (und sorry für die „Werbung“… ich glaube ja, Oregon ist immer noch recht speziell und Nichts für die Massen)! Schön auf jeden Fall, dass du zu mir gefunden hast und es freut mich sehr dass die mein Blog so gut gefällt und hoffe, dass du ab jetzt öfter vorbei schaust! Liebe Grüße!
Hallo Nina,
vielen Dank für den wunderschönen und liebevoll gestaltenden Beitrag. Wir machen gerade auch zu dritt einen Roadtrip an der Westküste und es macht so Spaß! Eure Playlist ist natürlich mit dabei 🙂
Gerade sind wir in Portland und Morgen geht es weiter nach Eugene ? Vielen lieben Dank für all die tollen Tipps! Großes Lob an Dich für die wunderschönen Collagen!
Grüße aus Portland, Alexandra
Oh, wie toll! Vielen lieben Dank, Alexandra und ich wünsche euch ganz viel Spaß in Oregon (und dem restlichen Pacific North West). Trinkt bitte einen Stumptown Coffee für mich mit 😉