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Die Sonne brennt auf meiner Haut, die Schwüle macht es schwer zu atmen, der Wind weht mein langes Kleid wie eine pinke Fahne auf dem Gipfel eines Berges. Meine Augen verweilen auf der Landschaft, die so mir oh so fremd ist.

Ich wusste nicht was mich im Oman erwarten würde und alles was ich fand waren Überraschungen. Wir fuhren auf den gigantischen Highways im modernen Zentrum von Maskat, vorbei an riesigen Shopping-Malls, Hotels und Werbetafeln so groß wie Häusern. Wir bummelten auf dem alten Souk, dem traditionellen Markt um nach lokalen Schätzen wie Gewürzen und Gold Ausschau zu halten und vom arabischen Weihrauch wurde uns ganz schwindelig. Wir machten einen Spaziergang am Hafen, beobachteten kolossale Kampfschiffe, Kreuzfahrtschiffe und alte Holzboote ein- und ausfahren. Wir gingen Off-roaden mit Fahad, unserem Guide, der uns in die Berge gebracht hat, meilenweit vorbei an Gestein in den verschiedensten Farbtönen, je nachdem welches Metall sie beherbergen. Ich konnte nicht aufhören aus dem Fenster zu starren, bis wir Mitten im Nichts eine Oase erreichten, ein kleines Paradies mit Palmen, Süßwasserseen und Wasserfällen.

 

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Und jetzt stehe ich hier, oben auf den Bergen und schaue hinunter auf die Stadt Maskat, die sich ihren Weg durch das Tal schlängelt, zwischen Bergen, die aussehen wie eine Mondlandschaft. Ein tiefer Atemzug, ein letzter Blick und ein Versprechen, dass ich wiederkommen werde.

 

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Oman goats muscat souk market

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Oman Maskat   Muscat street

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Dieser Artikel erschien so ähnlich auf Englisch bereits auf Let’s Travel Somewhere.

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