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Ich liebe die Schiffe, das Meer und den Hafen… in Berlin.

 

Manche Leute behaupten ja immer, Facebook, Blogs und Co lassen einen unnötige Dinge kaufen, nur weil sie die anderen auch haben. Stimmt. Als ich diese Karte bei meinem Freund Gernot entdeckte, musste sie unbedingt in meinen Besitz gelangen. Berlin am Meer. Großartig. Wie schön das doch wäre: Abends beim Einschlafen das Meeresrauschen hören, die Mittagspause am Hafen, Schiffe gucken, ein Feierabendbier am Schöneberger Strand, Picknick auf der Treptower Insel, Sonnenuntergänge von der Rixburg angucken, Winterspaziergänge auf der Humboldt Promenade und Fischbrötchen im alten Hafen Neukölln. Bei meinem Hamburg Besuch habe ich wieder gemerkt, wie sehr mir das Meer eigentlich fehlt. Deshalb findet diese Karte einen Platz über meinem Schreibtisch, zum ab und zu ein bisschen träumen und Meeresrauschen hören.
Das gute Stück könnt ihr übrigens hier bestellen und in diesen Läden kaufen.

 

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Some people believe that Social Media like Facebook, Twitter and even Blogs make you buy unreasonable things, only because everyone else have them. True. When I saw this map over at my friend Gernots Facebook page, I had to buy it. Berlin by the Sea. Awesome. How great this would be: listening to the sound of the sea before falling asleep, spending lunch break at the harbor, watching ships, an after work beer at the Schöneberger Beach, having a picknick on the Island of Treptow, watching sunsets over at the Rixburg, winter walks at the Humboldt Promenade and having a fish sandwich at the old port of Neukölln. Within my last Hamburg visit, I again realized, how much I really miss the sea. This is why after a little investigation, I went to my favorite bookshop, bought it and will hang it on the wall next to my desk. And maybe I can listen to the sound of the sea sometimes. 
 
You can order the map here or go to one of these shops in Berlin to buy it.

 

6 Comments

  • Tina sagt:

    Hilfe, ich bin entweder ertrunken oder zu einer Wassernixe geworden. Ich lebe mitten im Meer 🙂

    Aber ansonsten eine wirklich schöne Idee, mal schauen, ob mir der Plan auch in echt gut gefällt! Den muss ich mir mal anschauen!!!

  • Was für eine lustige Idee! Danke für den Tipp!

  • tiago sagt:

    ehehe… berlin goes Lisbon!! if it also include the weather, it might be the best city ever!! hihih kuss von Lx***

  • Patrick sagt:

    Cool … Nette GeschenkIdee für freunde aus Berlin mit Seesuchtsyndrom 🙂
    Danke dafür
    Und danke für den herrlichen schmunzler, weil Hamburg ja an der Küste liegt :)) aber irgendwie bekommt das niemand auf die Reihe ist ja auch verführerisch wenn man beim Fischbrötchen essen die Möwe Lachen hört, da kann es schon sein das man mal das Meer rauschen hört aus ca. 80km Entfernung 😉 …

    Danke für den Tipp und ein netten Sonntag …

  • Holger sagt:

    Ich finde auch, dass Deutschland einfach zu wenig Küste hat und plädiere deshalb auch für Berlin am Meer!
    Wobei Berlin ja echt viel Wasser hat, also nicht nur aus der Leitung, sondern auch:
    über ca. 60 km2 Wasserfläche, gut 6,5 % des Stadtgebietes, 360 km Uferlinie entlang von Flüssen und Kanälen, 13 Seen innerhalb oder am Rande des Stadtgebietes. 5 Flüsse: Spree, Havel, Dahme, Panke und Wuhle.
    Die drei historischen Siedlungskerne Berlins sind ohne ihre Lage am Wasser nicht denkbar:
    Köpenick auf einer Schutzlage an der Mündung der Dahme in die Spree
    Spandau an einer Querung der Havel, gegenüber der Mündung der Spree
    und die Doppelstadt Berlin-Cölln an der Querung einer historischen Fernhandelsstraße über die Spree…
    siehe unter: http://www.filozofia.bme.hu/materials/kerekgyarto/Berlin%20atvaltozasai/tortenet/berlin_am_wasser-konzept.pdf
    Nicht zu vergessen das Umland… 😉
    Ich liebe es jedenfalls im Sommer in Berlin oder umzu zu sein und dort am Wasser abzuhängen oder Boot zu fahren.

    • Nina sagt:

      Das stimmt natürlich, wegen fehlenden Wassers kann man sich hier nicht beschweren. Die endlose Weite des Meeres mit Horizontlinie und Wellengeräusche fehlen leider trotzdem…

      „Umzu“ ist übrigens auch ein Wort, dass ich erst in Berlin gelernt habe 😉

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